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Graureiher 2024 werden nicht geduldet

Graureiher 2024 in Kirchheim werden nicht geduldet

Seit einigen Jahren brüten die Graureiher  im Alten Friedhof in Kirchheim unter Teck. Nicht jedermann ist damit einverstanden und es gibt verschiedene Meinungen. Ist es für die einen ein schönes Erlebnis den Graureihern beim Nestbau, Paarung und Jungenaufzucht zuzuschauen ist es für andere eine Zumutung dass die Vögel sich hier niedergelassen haben. Zu laut, zu viel Dreck und teilweise verkotete Autos die im Einflugbereich parken, sind die Argumente.
Meiner Meinung nach haben diejenigen, welche nicht mit dem vorhandensein der Graureiher einverstanden sind eine bessere Lobby oder Verbindungen zu maßgebenden Personen, welche zu entscheiden haben.
Bis 2020 konnten die Graureiher in zwei Kiefern ihre Nester bauen. Doch diese wurden gefällt, angeblich wegen Krankheit. Meine Vermutung liegt darin, dass dies der erste Versuch war die Graureiher zu vertreiben, was natürlich nicht bestätigt und reine Spekulation meinerseits ist. Doch im nächsten Jahr bauten die Graureiher in den Buchen daneben ihre Nester.
Bei einer Kontrolle von mir am 9.2.2024 konnte ich mindestens 8 neu gebaute Nester auf dem Friedhof zählen. Die Graureiher standen in den Nestern und die Partner brachten noch Nistmaterial an das Nest. Ein Nest war am 9.2. noch nicht da und am 13.2. war an der Stelle schon ein großes Nest zu sehen. Innerhalb von 4 Tagen haben die Graureiher dieses Nest gebaut. Am 15.2. wurde es wie alle anderen entfernt.
Meiner Meinung nach wurde hier eine Grenze, im Kampf gegen die Graureiher, überschritten.

Der Graureiher zählt als europäische Vogelart gem. § 7 Abs. 2 Nr. 13 zu den vom Bundesnaturschutzgesetz (BNatschG) besonders geschützten Arten.
Allgemeiner Artenschutz

Der allgemeine Artenschutz gilt für alle wildlebenden Tiere und Pflanzen. So ist es unter anderem verboten, wildlebende Pflanzen- und Tierarten ohne vernünftigen Grund ihrem Standort zu entnehmen, sie zu schädigen, zu fangen, zu töten oder ihre Lebensstätten ohne vernünftigen Grund zu beeinträchtigen oder zu zerstören. Diese Schutzbestimmungen sind § 39 des Bundesnaturschutzgesetzes zu entnehmen.
Gesetz über Naturschutz und Landschaftspflege (Bundesnaturschutzgesetz – BNatSchG)
§ 39 Allgemeiner Schutz wild lebender Tiere und Pflanzen; Ermächtigung zum Erlass von Rechtsverordnungen

Natürlich gibt es wie überall in den Gesetzen auch Ausnahmeregelungen, die hier eventuell angewandt wurden. Das ist mir leider nicht bekannt. Ich finde es schade dass hier die „Natur vor der Haustüre“ nicht akzeptiert wird.

In den folgenden Bildern habe ich die diesjährigen Aktivitäten der Graureiher dokumentiert. Zu den Graureihern im Friedhof habe ich verschiedene andere Beiträge die beim anklicken in einem neuen Tab geöffnet werden. 2018, 2019, 2020, 2023

Nester im nördlichen Bereich vom Friedhof (Rot=Nester gebaut, Gelb=Nester entfernt)

Vorher-Nachher

Alle Mühe umsonst

Einige weitere Bilder von 2024

Die Graureiher beginnen am 16.2. schon wieder mit dem Nestbau und es bleibt zu hoffen, dass sie es diesmal ungestört zu Ende bringen können. Sie verwenden zum Nestbau überwiegend trockene Zweige und Äste die sie aus den Bäumen herausbrechen.

Kurzzeitblitztechnik mit dem Rollei PQS-Zentralverschluss-Teil 2

Kurzzeitblitztechnik mit dem Rollei PQS-Zentralverschluss (Seite 2)

In meinem ersten Beitrag über die Verwendung des Rollei PQS-Zentralverschlusses habe ich beschrieben wie es dazu kam diesen Verschluss einzusetzen. In den folgenden Zeilen möchte ich meine Basteleien vorstellen um mit dem Verschluss und verschiedenen Objektiven zu arbeiten.
Das Kernstück ist und bleibt aber die Steuerung dieses PQS-Verschlusses. Diese Steuerung wurde auf einer Platine realisiert. Ohne diese Steuerung ist es nicht möglich damit zu arbeiten. Hier hat Herr Gierlich von Eltima Elecronic ganze Arbeit geleistet.

Wenn der Verschluss „ausgeschlachtet“ vor einem liegt glaubt man nicht dass es damit möglich wird die seitherige Arbeitsweise mit der Kurzzeitblitztechnik auf ein neues Niveau zu heben. So wie der Verschluss da liegt fängt man auch nichts damit an. Erst der Einbau in ein Gehäuse und Anschlussringe für Kamera und Objektiv runden das ganze ab.

 

Nachdem die Maße des Verschlusses ausgemessen waren ließ ich mit 3D-Druck ein Gehäuse drucken. Das passte fast auf Anhieb. Nach einigen Anpassungen setzte ich den Verschluss ein. In das Gehäuse kam eine Bohrung für einen Stecker um die  Kabel des Verschlusses herauszuführen. An den Frontseiten ließ ich Abdeckungen drucken, die austauschbar sind um flexibel zu sein mit den Anschlussringen. Im Handel gibt es viele verschiedene Adapterringe, so dass ich einen Adapter für den Anschluss an mein RF-Bajonet in die Frontabdeckung und einen Filteradapter mit 58 mm in die andere Frontabdeckung einbaute. Diese Adapter klebte ich in die Front- bzw. Rückabdeckung. Das war der einfachste Weg ohne Feingewinde in die Abdeckungen zu schneiden oder ähnliche Aufwendungen. Für andere Kameras oder Objektive müssen nur die Front- oder Rückdeckel mit anderen Adapterringen ausgestattet werden.
Für ein Mamiya 90 mm Objektiv baute ich einen Adapter, der den PQS-Verschluss aufnahm und über ein Gewinde die Schärfe einzustellen ist. Eine abenteuerliche Konstruktion, doch es war zweckmäßig und funktioniert. Ziel mit diesem Objektiv war, dass ich mit der Vollformatkamera bei Ausleuchtung des ganzen Formates arbeiten konnte. Doch das Handycap beim Anbau von anderen Objektiven an den PQS-Verschluss ist der Durchmesser von 24 mm bei voller Lamellenöffnung. So waren mit dieser Kombination beim Vollformat der EOS R5 deutliche Vignettierungen zu sehen. Bei einem Ausschnitt ohne Vignettierungen bleiben noch 5490×3660 Pixel übrig. Ich könnte damit arbeiten, doch die APS-C Kamera EOS R7 wird bis in die Ecken ausgeleuchtet und hat dabei 6960×4540 Pixel.
Beim testen mit verschiedenen Objektiven kristallisierten sich folgende Kombinationen heraus:
Um den Vorteil des Vollformates mit der R5 zu nutzen schraube ich den PQS-Verschluss vor ein EF 4/300 mm Objektiv und bekomme da bis Blende 22 keine Vignettierungen. Eine ideale Brennweite für das Vollformat und die Fotografie von kleinen bis mittelgroßen Vögeln.
Das Makro-Objektiv EF 2,8/100 mm verwende ich an der EOS R7. Hier schraube ich den PQS-Verschluss wieder vor das Objektiv. Auch beim APS-C Format gibt es mit dem 100 mm Objektiv bis Blende 22 keine Vignettierungen. Diese Kombination wird bei größeren Vögeln und Insekten eingesetzt.
Das Mamyia Mittelformatobjektiv 3,5/90 mm war ein Test um eventuell Vollformat auszuleuchten. Da es aber nur beim APS-C Format vignetierfreie Bilder gibt, kommt es nicht oft zum Einsatz, da die Kombination mit dem 100er Makroobjektiv den Vorteil bietet, über den Autofokus auf den Schärfepunkt einzustellen. Nach der Einstellung wird der Autofokus ausgeschaltet.
Natürlich könnte man den Verschluss auch ohne Blitze einsetzen, doch da macht es meiner Meinung nach keinen Sinn, da die Verschlusszeit „nur“ 1/1000 Sekunde anbietet. Der Verschluss hat seine Stärke in Verbindung mit Blitzen die auf sehr kurze Leuchtzeiten eingestellt sind.
Wie ich mit dem PQS-Verschluss im Gelände arbeite, die Blitze anordne, oder das Hintergrundbild einsetze und was dabei zu beachten ist, werde ich in einem anderen Beitrag schreiben.

In den folgenden Bildergalerien zeige ich Bilder mit dem PQS-Verschluss an verschiedenen Objektiv-Kombinationen.

EOS R7, PQS-Verschluss zwischen Kamera und dem Mamyia-Mittelformatobjektiv 90 mm.

 

EOS R7, PQS-Verschluss vor dem Makroobjektiv EF 100 mm.

 

EOS R5, PQS-Verschluss vor dem Teleobjektiv EF 4/300 mm. Mit dem 300 mm Objektiv gibt es bei Vollformat keine Vignetierungen und ist da die ideale Kombination.

 

Kurzzeitblitztechnik mit dem Rollei PQS-Zentralverschluss-Teil 1

Kurzzeitblitztechnik mit dem Rollei PQS-Zentralverschluss (Seite 1)

Unter Kurzzeitblitztechnik verstehe ich das Arbeiten mit Blitzen, die durch die Einstellung auf einen manuellen Wert eine sehr kurze Leuchtzeit haben. Diese Leuchtzeiten liegen je nach Einstellung und Blitzgerät zwischen 1/10000s und einer 1/50000s.
Dadurch ist es möglich den Flügelschlag eines Vogels im Flug gestochen scharf abzubilden. Natürlich geht das auch mit den modernen Kameras ohne Blitz da hier teilweise 1/16000s Verschlusszeit eingestellt werden kann. Doch da fehlt dann meistens das Licht oder die ISO müssen sehr hoch eingestellt werden zu Lasten der Bildqualität.
Zu diesem Thema hat Hans Christian Steeg ein Buch geschrieben (Highspeed) in welchem er sehr ausführlich und mit großem Sachverstand das Thema Kurzzeitfotografie behandelt.
Ich möchte in diesem Beitrag meine eigene Vorgehensweise und Erfahrungen zum Besten geben.

Mein Equipment bei Flugaufnahmen von Vögeln mit Blitz und Lichtschranke ist seither die Verwendung von Canon Blitzgeräten und Spiegelreflexkameras EOS 50D, 7D und 7DMII. Seit geraumer Zeit setze ich die spiegellosen Kameras EOS RP, R5 und R7 ein. Bei allen Kameras spielt die Verzögerungszeit vom unterbrechen der Lichtschranke bis die Kamera auslöst, die größte Rolle. Doch es funktioniert relativ gut und es entstehen brauchbare Bilder. In einigen Beiträgen habe ich die Anwendung und Arbeitsweise beschrieben. Die Beiträge werden in einem neuen Tab geöffnet um diese Seite nicht zu verlassen (Beitrag 1, Beitrag 2, Beitrag 3, Beitrag 4).
Mit einem weinenden Auge schaute ich auf die Kollegen, die mit Zentralverschlussobjektiven in denen ein Rollei PQS-Verschluss eingebaut ist, arbeiten können. Dieser Verschluss ist der schnellste Zentralverschluss mit einer Blitzsynchronzeit von 1/1000 Sekunde. Er wird elektrisch ausgelöst und man braucht eine Steuerung dazu. Entsprechende Objektive mit diesem Verschluss gibt es noch auf dem Markt. Da es Mittelformatobjektive sind könnten sie mit einem Adapter fast an jede Kleinbild-Kamera adaptiert werden. Doch erstens ist der Preis für solch ein Objektiv sehr hoch und zum zweiten hat man zu diesem Objektiv keine elektronische Steuerung um sinnvoll damit zu arbeiten. Den Rollei PQS-Zentralverschluss gibt es auch ohne Objektiv und kann in ein Gehäuse eingebaut werden. Doch erstens ist der Markt leer und zweitens wird auch da eine elektronische Steuerung benötigt.
Das Fotografieren mit diesem PQS-Zentralverschluss hat den Vorteil dass die Verzögerungszeit vom Durchfliegen der Lichtschranke bis zur Auslösung des Verschlusses in einem Bereich liegt der sich in der Praxis kaum auswirkt und so den Vogel im Prinzip im Strahl der Lichtschranke fotografiert und nicht erst, bedingt durch die Verzögerungszeit der Kamera, einen halben Meter danach. Dadurch kann der Schärfepunkt, wenn der Vogel durch die Lichtschranke fliegt, sehr genau festgelegt werden.
Durch verschiedene Beiträge in meinen Seiten kam ein Kontakt mit einem Fotografen zustande, der auch mit der Kurzzeitblitzfotografie unterwegs ist und er bot mir einen Rollei PQS-Verschluss an. In der Zwischenzeit sind wir gut befreundet und es findet ein reger Ausstausch statt. Ich war natürlich voller Hoffnung nun die Möglichkeit zu haben diesen Verschluss an meinen Kameras einzusetzen.
Es dauerte denoch eine längere Zeit bis ich dieses Thema wieder bearbeitete. Es kam dazu, dass ich mit Herrn Gierlich von Eltima Electronic einen guten Kontakt habe und er bei mir im Ort wohnt. Immer wieder sprechen wir Themen mit der Kurzzeitblitztechnik an. Die Lichtschranken die ich einsetze sind von Eltima Electronic und meiner Meinung nach die idealsten und besten für diese Art der Fotografie. Herr Gierlich interessierte sich natürlich für den PQS-Verschluss und machte sich Gedanken wie eine Steuerung für den Verschluss aussehen könnte. In der Zwischenzeit ließ ich ein Gehäuse für den PQS-Verschluss mittels 3D-Druck anfertigen. Am Verschluss wurden alle nicht relevanten Teile demontiert, so dass am Schluss nur noch der Zentralverschluss selbst mit den Magneten und die Anschlusskabel vorhanden waren. Ziel war, dass ich den PQS-Verschluss sowohl vor dem Objektiv als auch an der Kamera direkt anbringen konnte. Das erreichte ich indem ich auf der einen Seite des Gehäuses ein Canon RF Bajonett und auf der anderen Seite einen Filter-Adapterring mit 58 mm anbrachte. Dadurch kann ich das Gehäuse vor mein 100 mm Makro schrauben. Auf der anderen Seite kann ich mit Objektiven von Mittelformatkameras experimentieren da das Auflagemaß der R-Kameras bei 20 mm liegt und das Gehäuse des Verschlusses 34 mm beträgt. Mittelformatobjektive haben zwischen 74-111 mm Auflagemaß und können so vor den Verschluss adaptiert werden. Wie ich den Anbau eines Mamyia Mittelformatobjektiv dann durchgeführt habe und wie sich die Objektive auf die Vignetierung in den Ecken auswirken ist in einem weiteren Beitrag zu lesen.

 

Die Steuerung für den PQS-Verschluss war der springende Punkt mit dem mein Projekt steht und fällt. Die Steuerung musste so ausgelegt sein, dass folgende Funktionen möglich waren.

  • PQS-Verschluss sollte manuell über einen Schalter geöffnet und geschlossen werden können um bei offenem PQS-Verschluss Ausschnitt und Schärfe einzustellen.
  • PQS-Verschluss nach den Einstellarbeiten auf Automatik umschalten
  • in der Automatikfunktion muss die digitale Kamera eine bestimmte Zeit geöffnet sein und sollte nach einer Auslösung des PQS-Verschlusses sofort wieder für die nächste Aufnahme bereit sein.
  • Lichtschrankenanschluß welche den PQS-Verschluss auslöst
  • Blitzzündung im richtigen Moment bei voll geöffnetem PQS-Verschluss

Alle diese Punkte konnte Herr Gierlich von Eltima Electronic umsetzen und eine kompakte Platine herstellen die alle diese Funktionen erfüllt.

 

 

 

 

 

Die Arbeitsweise ist nun wie folgt:
Über einen Schalter am Steuergerät wird der PQS-Verschluss geöffnet um Einstellungen mit der Kamera vorzunehmen (Ausschnitt und Schärfe). Danach wird der PQS-Verschluss geschlossen und ein zweiter Schalter schaltet die Automatikfunktion ein. In dieser Funktion öffnet sich der Verschluss der digitalen Kamera. (Einstellung auf „B“). Auf der Platine ist einstellbar wie lange der Verschluss in Stellung „B“ geöffnet bleibt, 20 oder 30 Sekunden. Erfolgt innerhalb der 20 Sekunden der Durchflug eines Vogels durch die Lichtschranke, löst der PQS-Verschluss aus, der Blitz zündet im richtigen Moment und belichtet den Sensor. Danach schließt der Verschluss der Kamera und öffnet sofort wieder um für die nächste Auslösung bereit zu sein. Erfolgt innerhalb der 20 oder 30 Sekunden kein Durchflug in der Lichtschranke, schließt sich der Verschluss der digitalen Kamera und öffnet sich danach sofort. Der PQS-Verschluss bleibt in Wartestellung. Erfolgen innerhalb der 20 oder 30 Sekunden mehrere Durchflüge gibt es keine Doppelbelichtungen, da der Kameraverschluss der digitalen Kamera nach einem Durchflug sofort schließt und danach wieder bereit gestellt wird. Natürlich kann der PQS-Verschluss statt mit der Lichtschranke auch manuell über einen Kabel- oder Funkauslöser ausgelöst werden.
Die Platine baute ich in ein Gehäuse ein und legte die Schalter und die 2,5 mm Klinkenbuchsen für Kamera, Blitz und Lichtschranke nach außen. Das gleiche mit den Schaltern für manuellen und automatischen Betrieb. Eine LED wechselt die Farbe. rot=Manueller und grün=Automatikbetrieb. Ein Stecker für den PQS-Verschluss, sowie ein Anschluss an die Stromversorgung von 9,6 Volt wurden ebenfalls nach außen gelegt. Es funktioniert alles tatellos.

 

 

 

Schon die ersten Bilder die ich machte zeigten mir den Vorteil des Zentralverschlusses. Die Vögel, welche durch die Lichtschranke fliegen befinden sich bei der Auslösung des Verschlusses noch im Bereich des Lichtschrankenstrahls.Dadurch ist es möglich die Lichtschranke nur wenige Zentimeter vor einen Abflugpunkt zu plazieren und den Vogel beim Abflug so zu fotografieren dass er die Füße noch am Sitzast hat oder kurz danach. Das war seither durch die Verzögerungszeiten der Kameras nicht möglich. Da waren die Vögel schon 40-50 cm vom Abflugast entfernt.
In einer weiteren Seite gehe ich näher auf die Bauteile ein, sowie die ersten Bilder mit diesem Equipment.

Für mich hat jetzt in der Kurzzeitblitzfotografie eine neue Ära begonnen und ich hoffe dass ich die Ergebnisse erziele die mir vorschweben.

Kurzzeitblitztechnik mit dem Rollei PQS-Zentralverschluss (Teil 2)